In die Realität (Deutsch, Teil 3/4)


Auf einmal wendete sich Jaden vom Fernsehr ab und sah seinen Meister erwartungsvoll an. Der Teenager wandte seinen Blick ab, dachte kurz über seine nächsten Worte, sah wieder in die schönen blauen Augen von Jaden und umarmte ihn. Jaden war erfreut und umarmte den Teenager mit einem Arm. “Ich weiß es ist nicht leicht nun da ich real bin mich geheim zu halten, doch ich verspreche mein bestes zu geben, Meister!”, flüsterte Jaden zu seinem Meister und sprang auf. 

“Als aller erstes werde ich das Stillen wofür du mich erschaffen hast!”, rief Jaden und posierte seine Muskeln voller stolz. Die Boxer verformten sich, Jaden fühlte sich erregt von dem was er nun teilte, die Sensation von großen Muskeln. “Komm schon, mach mit mir das, wofür du mich geschaffen hast… ich gehöre ganz dir…”, befohl Jaden seinem Schöpfer im verführerischem Ton. Ohne zu zögern sprang der Teenager auf und vergas dabei all seine Sorgen. 

Der Teenager zog langsam am Ende der Boxer und zog sie ihm langsam aus, Dabei sprang Jadens erregtes Teil in die Luft und erwischte beinahe den Kopf des Jugendlichen. Der Junge ging auf die Knie und streckte langsam seine Hände in Richtung des Gemächt aus. Er nahm die Eichel in die Hand und begann diese mit beiden Händen zu massieren. Jaden stöhnte, er hatte sowas noch nie zuvor gespürt. Einige Tropfen Sperma kamen vorne raus. “Das ist es also, dass wonach du dich immer gesehnt hast?”, fragte Jaden und setzte sich wieder aufs Bett. 

Der Jugendliche stand auf und legte sich neben den Typen der doppelt so breit war als er. “Ich hatte es noch nie mit jemanden Getrieben, das wird mein Erstes mal!”, sagte der Jugendliche voller neugier. Jetzt ist es endlich so weit. er würde nicht mehr offiziell eine “Jungfrau” mehr sein. Jaden zog die Kleidung seines Meisters aus, ein Kapuzenpulli, eine Jogginghose und selbst verständig die Unterhose des Teenagers. Jaden warf einen Blick runter und war überrascht wie klein das Teil seines Meisters war. “Um den Winzling kümmere ich mich nachher!”, flüsterte Jaden in das Ohr seines Meisters als er sich zu ihm runterbückte. “Sei bloß vorsichtig!”, stieß der Junge aus, vielleicht bereut er es jetzt schon es so weit gehen zu lassen. 

Jaden hob die mickrigen Beine seines Meisters in die Luft und entgegnete: “Ich sehe es ist dein erstes mal, dass macht es nicht grad einfacher…” “Ich bin so ein Idiot!”, rief die Stimme des Jungen in seinem Kopf, “Das ist mein erstes mal und fürs erste mal gleich so ein großes Teil auszuprobieren war das dümmste was ich je hätte machen können.” Doch nun war es zu spät. Jaden fing an die Eichel in das Gesäß seines Meisters zu stecken. “Ach du heilige Scheiße!”, rief der Jugendliche als Jaden anfing sein Teil reinzustecken. Der Junge holte noch einmal tief Luft und versuchte die immer stärker werdenden Schmerzen zu verkraften. “Ich versuch mein bestes es so schmerzlos wie möglich zu machen, doch die Jungfräulichkeit rächt sich jetzt, Meister.”, sagte Jaden mit einem besorgten Gelächter am Ende seines Satzes. 

“Jaden hatte recht…”, gesteht sich der Junge ein, “…ich hätte mich vorbereiten müssen auf diese Art von Aktion doch dabei habe ich mir immer selbst eingeredet ich würde eh niemanden dafür abkriegen. Doch nun habe ich jemanden und für ihn muss ich jetzt alles riskieren.” Der Teenager entspannte sich und half somit Jaden besser sein Teil in sein Hinterteil zu stecken. Als Jaden mit der Eichel endlich drin war, war der Teenager zu tiefst erleichtert. 

“Wir sind noch lange nicht fertig!”, rief Jaden der langsam Spaß am reinrammen gefunden hatte. “Lass uns doch lieber klein anfangen meinst du nicht?”, entgegnete der Jugendliche. “Es hat doch grade erst angefangen…”, sagte Jaden wie ein enttäuschtes Kleinkind. “Dan halt weniger als die Hälfte?”, schlug der Junge vor. Jaden antwortete mit einem großen Lächeln und einem lauten und deutlichen “Ihhmmm”. 

Jaden zögerte diesmal nicht lange und wechselte seine Herangehensweise. Statt nur langsam einzuschieben fing er an zu Rammen, das Gesäß des Teenagers war angenehm Eng, ein jammer das er diese Eigenschaft nicht mehr lange haben wird. Der Jugendliche begann zu stöhnen, vor lauter schmerz aber auch aus Leidenschaft. Jaden drang immer tiefer hinein, der Teenager bereits gelähmt von der Kraft die Jaden in ihm reingeballert hatte. Nun gab es keinen Schmerz mehr, nur noch Erregung. 

Es sind bereits 10 Minuten vergangen. “Ich glaub ich bin gleich so weit!”, rief Jaden. Der Teenager hatte doch gerade erst angefangen das Ganze zu genießen. Nun hatte er endlich Augen für Jaden. Jadens wunderschöne Augen waren ein echter Eye-catcher, sein Gesicht hatte sich selbst bei der Anstrengung nicht zu einem Hässlichen geändert, wie es in vielen Pornos der Fall ist, es war ein heißes Gesicht wie zu beginn. Die Muskeln waren das ‘i’-Tüpfelchen. Mann konnte förmlich jeden einzelnen Muskel sehen der sich an Jadens riesen Körper befand. Jede ach so kleine Bewegung hatte eine große Auswirkung auf Jadens Körper, was zu einer heißen Dauerschleife von Muskelbewegungen geführt hatte.

“Ich komme!”, rief Jaden und stieß immer langsamer sein Teil in seinen Meister hinein. Nach ein paar mal stöhnen steckte Jaden sein Teil hinaus und legte sich neben seinen Meister. Doch als es verdächtig leise wurde fing Jaden an sich sorgen zu machen. “Meister?… geht es dir gut?”, fragte Jaden vorsichtig. 

“Ich spüre meine Beine grad nicht…”, antwortete der Junge leicht panisch. Er griff langsam zu der Stelle wo Jaden sein Teil reingesteckt hatte und war schockiert. Ein ziemlich großes Arschloch war jetzt an dieser Stelle und obendrein ein sehr feuchtes, wobei feucht noch untertrieben ist bei dem Inhalt. Es muss sich mindestens um einen halben Liter handeln der Hinten ausläuft. “Es tut mir so leid, ich hätte nicht so grob sein dürfen, Meister!”, warf sich Jaden vor. 


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